"Die Leute haben sich um den Film gekloppt"
BZ: INTERVIEW: X-Filme-Produzent Stefan Arndt über die plötzliche Popularität von "Good Bye, Lenin!" im Ausland und sein neues Konzept im Umgang mit Filmen.
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1,9 Millionen Besucher in zweieinhalb Wochen: Wolfgang Beckers sentimentale Komödie "Good Bye, Lenin!" führt die deutschen Kinocharts an, die Berliner "X Filme" hat die Rechte bereits nach Frankreich, Spanien, Italien, Japan und Mexiko verkauft und steht mit einem US-Verleih in Verhandlungen. Mit Stefan Arndt, 41, dem Produzenten und geschäftsführenden Gesellschafter von "X Filme" und Vorstandsmitglied von "X Verleih", sprach Gabriele Schoder.
BZ: Herr Arndt, "Good Bye, Lenin!" hat in den deutschen Kinocharts die gesamte amerikanische Konkurrenz abgehängt, von "Ein Chef zum Verlieben" bis "Gangs of New York" . Die Deutschen wollen lieber Daniel Brühl sehen als Hugh Grant oder Leo diCaprio! Knallen bei Ihnen die Rotkäppchen-Sektkorken?Stefan Arndt: Es waren drei harte Jahre Arbeit, und die Freude kommt erst so langsam bei uns an. Was aber bei uns ...