"Die Leute denken immer zu negativ"

Der Endinger Unternehmer Winfried Wirth blickt trotz Krise optimistisch in die Zukunft und engagiert sich auch sozial.  

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ENDINGEN. An Silvester ist er 65 geworden. Theoretisch könnte er sich langsam mal mit dem Gedanken an Ruhestand anfreunden – die staatliche Rentenanstalt hat sich jedenfalls schon bei ihm gemeldet. Doch der Endinger Unternehmer Winfried Wirth macht weiter. "Bis ich 70 werde", sagt der Chef der Firma Wirth Verpackungen. Sicher ist: Wegen der Finanzkrise werden die nächsten Jahre nicht leicht werden. Trotzdem gibt er sich optimistisch, was die Zukunft seines 65 Mann starken Unternehmens angeht. Und engagiert sich sozial.

In den letzten zwei Jahren hat Wirth 1,3 Millionen Euro investiert. Jüngste Anschaffung: Eine Kartonmaschine, die als modernste in Europa gilt und Verpackungen herstellen kann, die so groß sind, dass sie nicht einmal mehr auf den Lkw passen. Kostenpunkt: 450 000 Euro. Im September hat Wirth die ...

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Schlagworte: Winfried Wirth

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