Die lebhafte Stadt Pisa
Schiefer Turm und viel mehr.
Amelie Schätzle, Klasse 4b, Grundschule Rheinhausen (Rheinhausen)
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Wir liefen durch die ruhigen Gassen und die malerische Altstadt mit dem ruhig dahinfließenden Fluss Arno. Im Altertum lag Pisa direkt an einem großen Lagunensee, der über den Arno mit dem offenen Meer verbunden war.
Pisas Hauptsehenswürdigkeiten befinden sich im Dombezirk rund um den Campo dei Miracoli, das heißt nicht Platz der Nudeln, sondern Platz der Wunder.
Der schiefe Turm ist 55 Meter hoch und hat einen Durchmesser von zwölf Metern. Der Bau des komplett aus Carrara-Marmor gebauten freistehenden Glockenturms begann 1173, und noch vor Fertigstellung neigte sich der Turm nach Südosten, was am weichen Schwemmlanduntergrund liegt. Erst 100 Jahre später wurde an dem Turm weitergebaut, da man befürchtete, dass der Turm einstürzt.
Es wurde versucht, durch Verwendung von schwerem Baumaterial die Schieflage auszugleichen, und die weiteren Stockwerke wurden schräg weiter gebaut.
Ich hätte aber nie gedacht, dass der Turm so schief ist. Es war ein komisches Gefühl, den Turm hochzulaufen, weil man immer denkt, dass man mitsamt dem Turm umfällt.
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