Die Lebenden und die Toten

BZ-Plus Arno Geiger begibt sich in seinem Roman "Unter der Drachenwand" mit einem Soldaten auf Fronturlaub zurück ins Kriegsjahr 1944 /.  

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Arno Geiger   | Foto: dpa
Arno Geiger Foto: dpa
Viel ist über erste Sätze von Romanen gedacht und geschrieben worden. Dieser hier hat es ganz besonders in sich: "Im Himmel, ganz oben, konnte ich einige ziehende Wolken erkennen, und da begriff ich, ich hatte überlebt." Der Satz setzt diesen einen, der überlebt hat, gegen Millionen Tote, er besitzt den Mut, in einem allumfassenden Geschehen, das mit dem Wort "Weltkrieg" einen großen anonymen Schrecken heraufruft, eine radikal subjektive Perspektive einzunehmen. Damit ist – auf fast wundersam beliläufige Weise – ...

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