Account/Login

Das Bienensterben und die Folgen

Die Landwirte werden nervös

Maisbauern und Saatguthersteller sitzen auf heißen Kohlen. Seit dem Bienensterben ruhen die Zulassungen für mehrere Insektizide - deshalb kann der Mais für die anstehende Aussaat nicht behandelt werden.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ORTENAU/HEITERSHEIM. Maisbauern und Saatguthersteller sitzen auf heißen Kohlen. Seit dem Bienensterben am Oberrhein ruhen die Zulassungen für mehrere Insektizide – deshalb kann der Mais für die im April anstehende Aussaat nicht behandelt werden. Die Zeit drängt, doch die entsprechende Verordnung lässt seit Monaten auf sich warten. In der Ortenau sind Bauern und Behörden besonders nervös: Sollte keines der Mittel gegen Maiswurzelbohrerlarven zugelassen werden, müsste im Sommer auf bis zu 3000 Hektar präventiv Gift gespritzt werden.

Schlagzeilen machte vergangenen Sommer das Maisbeizmittel Clothianidin. Wichtiger für den Maisanbau in Deutschland ist aber das Insektizid Mesurol (siehe Infobox). Dessen Zulassung wurde mit sieben weiteren ausgesetzt, als noch nicht klar war, dass Clothianidin das Bienensterben verursacht hatte. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel