Die Lage der Erdbebenopfer bessert sich nur langsam

In einigen Krisenregionen gelingen erste Schritte zur Normalität / Tsunami-Welle war bis zu 23 Meter hoch.  

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Rettungskräfte in Rikuzentaka, Präfektur Iwate   | Foto: AFP
Rettungskräfte in Rikuzentaka, Präfektur Iwate Foto: AFP
TOKIO (dpa). Essen, Benzin und Medikamente fehlen weiter: Auch eine Woche nach der schweren Naturkatastrophe in Japan warten viele der 380 000 Opfer immer noch auf Hilfe. Weil es zu ...

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