Hartz-Verhandlungen
Die Länderchefs übernehmen
Ministerpräsidenten bringen Schwung in Hartz-Verhandlungen.
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BERLIN. Normalerweise geht es im Bundesrat nüchtern zu. Aber am Freitag wurde in der Länderkammer großes Theater aufgeführt: Auf der Bühne standen zwei Ministerpräsidenten, der Bayer Horst Seehofer (CSU) und der Rheinland-Pfälzer Kurt Beck (SPD). Die erfahrenen Politiker zelebrierten einen Erfolg: Die Länder haben nur eine Nacht und den Freitagmorgen benötigt, um wieder Schwung in die verfahrenen Hartz-IV-Verhandlungen bringen.
Ihren Stolz können die beiden Herren kaum verbergen. "Wir machen das Spektakel nicht mehr mit", sagt Seehofer in die Mikrofone. Und der Sozialdemokrat Beck gibt zu Protokoll: "Es lag in der Verantwortung der ...