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Die "Kumedi" – ihre Hauptrolle

KULTURZIELE IM LANDKREIS: Klaus Spürkel und Elisabeth Fünfgeld gestalten den Riegeler "Kopfbahnhof" als Lebenswerk.  

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RIEGEL. Wer Bienzle mag, kennt Klaus Spürkel: Als "Tatort"-Pathologe sorgt er in der ARD für Aufklärung und anspielungsreiche Dialoge mit dem Fernsehkommissar aus Schdueged. TV-Rollen, auch bei den "Fallers" und "Schwarz-Rot-Gold", sowie eine Fülle von Hörfunkbeiträgen für den SWR in Baden-Baden und Freiburg bilden Spürkels Fundament. Sein "Spielbein", sein Lebenswerk aber stellt die "Kumedi" dar.

Gegründet wurde sie 1981 als erste Kleinkunstbühne der Region in Nimburg, worauf Klaus Spürkel mit einer gewissen Genugtuung und Berechtigung hinweist. Vor inzwischen fast 25 Jahren betrat er in der Nimburger Langstraße Neuland. Eine in Eigenarbeit umgebaute Garage bot den Rahmen für Theater auf dem Land. Damals, lang ist’s her, wollte Spürkel ausdrücklich kein intellektuelles Publikum aus Freiburg nach Nimburg locken. Seine Botschaft kam ...

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