Die Krise nach der Katastrophe: Angst vor Krankheiten im Erdbebengebiet
In der Türkei und Syrien kämpfen die Menschen mit den verheerenden Auswirkungen der Erdbeben. Viele Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Ärzte fürchten den Ausbruch von Seuchen.
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Ein Mann sitzt vor seinem Zelt und wärmt sich in einem Behelfslager für Menschen, die ihre Häuser im Epizentrum des Erdbebens verloren haben. Foto: Ahmed Deeb (dpa)
Manchmal geht Elif Yasar in ihr einsturzgefährdetes Haus, um sich zu waschen. Eigentlich hätte sie es nach dem Erdbeben nicht mehr betreten dürfen. "Wir haben seit zwei Wochen nicht mehr geduscht", erzählt sie halb entschuldigend. Mit einem Ofen heize sie mit ihrer Tochter Melike dann das mitgebrachte Wasser auf, es gebe keines aus der Leitung, aber immerhin Privatsphäre. Einer stehe an der ...