Die Krise ist angekommen
Spürbare Umsatzrückgänge bei Alu, Evonik, Umicore und den Werkstätten des St. Josefshauses
Ingrid Böhm-Jacob & Ralf Staub
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RHEINFELDEN. Erste Folgen der Wirtschaftskrise werden am Hochrhein spürbar. Noch ist Kurzarbeit für die Schlüsselunternehmen, die als Zulieferer für die Autobranche produzieren in der Großen Kreisstadt kein Thema. Dennoch werden bei Aluminium, Evonik, Umicore und im St. Josefshaus bereits Notmaßnahmen ergriffen. Das bedeutet: Produktion drosseln, Arbeitszeitkonten abbauen und Leiharbeiter entlassen. In den Chefetagen gilt das Prinzip Hoffnung, Mitte des Jahres wieder aus der Talsohle zu kommen.
"So ein Windstoß haut uns nicht um", kommentiert Alu-Geschäftsführer Alois Franke vor den größeren Schwierigkeiten in der Vergangenheit des Unternehmens die aktuelle Lage. Da Mercedes, BMW, VW, Porsche und neuerdings auch Audi auf die Bremse treten, passt die ...