Reedereien

Die Krise in der Schifffahrt nimmt kein Ende

Die Krise dauert nun schon sechs Jahre an – und ein Ende ist nicht in Sicht. Es gibt viel mehr Transportkapazität auf Schiffen als Fracht. Trotzdem geben Reeder viele neue Schiffe in Auftrag.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das  Modell eines Containerfrachters  | Foto: dpa
Das Modell eines Containerfrachters Foto: dpa

HAMBURG. "Seit Beginn meiner unternehmerischen Tätigkeit als Reeder im Jahr 1983 ist dies die achte Krise der Schifffahrt", sagt Branchenkenner Hermann Ebel auf dem Hansa Treuhand Schifffahrts-Syposium in Hamburg. Es sei aber auch die längste. Ausgestanden ist die Dauerkrise nach mehr als sechs Jahren noch immer nicht.

Als in den 1990er Jahren der Welthandel zu boomen begann, reagierten Reeder, Banken und Finanzinvestoren mit dem massenhaften Bau von Containerschiffen und Massengutfrachtern. Selbst ohne Finanzkrise 2007/2008 wären Angebot und Nachfrage von Schiffsraum ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel