Die Kontakte zählen mehr
Schülergruppe erlebt in Israel und Palästina Unsicherheit und den heißen Wunsch nach Frieden.
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KREIS EMMENDINGEN. "Ich wäre auch schon im Oktober gefahren", erklärt Julia Schindler, die am Donnerstag von einer auf die Fasnachtferien verschobenen Austauschreise von Schülern nach Israel und Palästina wohlbehalten zurückgekehrt ist. Damals erschien den Verantwortlichen das Risiko zu groß. Zur Absage hatte im Herbst auch die Einschätzung der israelischen Partner zur Sicherheitslage gesorgt, so Jürgen Kury, einer der beiden begleitenden Lehrer.
In Sicherheit wähnte sich die 17-jährige Schülerin des SGs schon immer, "weil wir in den Familien sind und die mit der für uns unvorstellbaren Sicherheitslage täglich konfrontiert ...