Die Klientel wird älter
Landkreis berät im Januar die Finanzierung der Jugend- und Drogenberatungsstelle.
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RHEINFELDEN. Jugendliche stellen nicht den Großteil der Klientel in der Jugend- und Drogenberatung, sondern eher deren Eltern: Erwachsene ab 40 Jahre. Erkenntnisse wie diese aus der Anlaufstelle des Baden-Württembergischen Landesverbands für Prävention und Rehabilitation an der Hebelstraße 23a überraschen seine Gesprächspartner oft, stellt der stellvertretende Leiter Gustav Mellert fest. Kürzlich im Sozialausschuss ging es ihm ähnlich, als er die Zahl der 301 Klienten im Jahr 2011 erwähnte. Darunter befinden sich erfahrungsgemäß stets 120 Neue.
Dieser große Wechsel der Klientel lässt den hohen Bedarf in der Stadt an Beratung und Vermittlung zu anderen Anlaufstellen erahnen und unterstreicht die Bedeutung der Beratungsstelle, die die einzige Außenstelle ...