Die Kleinen lehnen ab
Regionalbörsen wollen an bisherigen Handelszeiten festhalten / Frankfurt prüft Verkürzung.
FRANKFURT (rob/rtr). Die von der Deutschen Börse AG ins Auge gefasste Verkürzung der Handelszeiten am Börsenplatz Frankfurt ist bei den stark auf Kleinanleger spezialisierten Regionalbörsen überwiegend auf Ablehnung gestoßen. Fidel Helmer, Börsenchef des Bankhauses Hauck & Aufhäuser, hält die Verkürzung der Handelszeiten von 20 auf 17.30 oder 18 Uhr dagegen für längst überfällig.
"Wie prüfen den Vorschlag, neigen aber dazu, die Handelszeiten unverändert zu belassen", sagte ein Sprecher der zweitgrößten deutschen Börse in Stuttgart am Montag. "So lange die ...