Account/Login

"Die Kinder leiden am meisten"

DRK-Rettungsassistent Martin Weigel war im Flüchtlingslager im Sudan eingesetzt und sah Bilder, die er nicht vergessen wird.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. "Nein, nein" wehrt sich der 41-jährige Martin Weigel vom Bad Säckinger DRK-Rettungsdienst, ein Held wolle er nicht sein. Fünf Wochen war er für das Rote Kreuz in einem Flüchtlingscamp im Grenzgebiet Sudan/Tschad im Einsatz. Es war sein neunter Auslandseinsatz. Die Erfahrungen prägen, sagte er, ob man es will oder nicht. "Menschlich bleiben und das Gegenüber ernst nehmen", ist für ihn das Wichtigste.

Als Martin Weigel im Flüchtlingscamp im Sudan ankam, hielten sich dort etwa 3500 Flüchtlinge auf. Nach fünf Wochen hatten sich die Zahl auf fast 15 000 erhöht. Viele waren erst nach monatelangem Umherirren dort angekommen. Zu ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel