Die "Isabella" war sein Traumauto

DIE ERSTEN KINDER DER REPUBLIK: Günther Simon hat "alle Möglichkeiten des Wirtschaftswunders ausgeschöpft"

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

AU. Von Krieg, Hunger, Flucht, Verfolgung und Vertreibung wissen sie nur aus den Erzählungen ihrer Eltern: Frauen und Männer, die im Jahr 1949 geboren wurden. Sie waren die ersten Kinder der Bundesrepublik. Manche hatten die Ruinen noch vor Augen, aber es ging aufwärts, man schaute nach vorn, packte an und baute auf. Ihre Jugend fiel in die bewegten 1960er, Familie gründeten sie in den 1970ern, heute sind sie vielfach schon Großeltern und sehen dem Ruhestand entgegen. Die BZ lässt Zeitzeugen erzählen. Heute: Günther Simon aus Au.

Sein Geburtstag war im Februar. Am 9. dieses Monats war Günther Simon als zweites Kind der Eheleute Margot und Günter Simon in Freiburg zur Welt gekommen und aufgewachsen in den Stadtteilen Wiehre und Haslach, also nicht weit von der Innenstadt – und mit Eindrücken davon setzt die Schilderung prägender Eindrücke aus seiner Kindheit und Jugend auch ...