"Die Interessen zusammenbringen"
Die mobile Jugendarbeit war das Thema einer gemeinsamen Veranstaltung der Gemeinderäte Ebringen und Schallstadt.
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EBRINGEN/SCHALLSTADT. Man stelle Geld zur Verfügung, nehme einen Sozialarbeiter und schwuppdiwupp hören Jugendliche auf, sich zu betrinken und zu randalieren. So einfach funktioniert mobile Jugendarbeit nicht. Vielmehr will sie einen Prozess in Gang setzen, damit junge Leute von sich aus erkennen, dass es sich lohnt, Ideen und Kraft für sich und die Gesellschaft einzusetzen. Diese Idee und ihre Tätigkeit stellten die Jugendsozialarbeiter Katharina Höfer und David Petzoldt den Gemeinderäten aus Ebringen und Schallstadt im Ebringer Rathaus vor.
Als Angestellte des Christophorus Jugendwerks Oberrimsingen verantworten Höfer und Petzoldt – beide studieren soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Freiburg – seit einem halben Jahr die mobile Jugendarbeit in den beiden Gemeinden Schallstadt und Ebringen. Ihre Aufgaben sind, Jugendliche zu motivieren Verantwortung zu ...