"Die Innenstadt soll auch Wohnstandort sein"
BZ-INTERVIEW mit Oliver Martini, der seit knapp einem Jahr Baubürgermeister der Stadt Offenburg ist / "Viele interessante Projekte am Laufen".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
1/3
Oliver Martini brachte frischen Wind ins Rathaus. Foto: helmut sellerOFFENBURG. Oliver Martini wurde am 28. Februar 2011 zum neuen Baubürgermeister der Stadt Offenburg gewählt. Unser Redakteur Helmut Seller hat sich mit ihm über das knappe erste Jahr seiner Amtszeit unterhalten.
BZ: In wenigen Wochen haben Sie das erste Jahr als Baubürgermeister bereits hinter sich. Ziehen Sie doch mal eine erste Bilanz.Martini: Ich wurde hier im Haus sehr offen aufgenommen, das hat mich natürlich gefreut und mir den Einstieg erleichtert. Inzwischen habe ich mich in die Projekte gut eingearbeitet. In der Gesamtbilanz bin ich sehr zufrieden.
BZ: Die CDU hatte das Vorschlagsrecht und Sie nach Offenburg geholt - konnten Sie bislang dennoch losgelöst von Parteipolitik agieren?
Martini: Ja, auf jeden Fall. Ich hatte ja schon zu Beginn gesagt, dass ich für alle Fraktionen da sein möchte und auch mit allen im Gespräch bleiben will. Darum bemühe ich mich auch sehr, weil es mir wichtig ist. Ich denke, man merkt, dass ich mich sehr stark an der Fachlichkeit und an der fachlichen Beurteilung orientiere. Ich habe auch festgestellt, dass alle Fraktionen ein gemeinsames Interesse an einer guten, positiven Entwicklung der Stadt haben. Da ist aus meiner Sicht die ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
