Die "Ibiza-Affäre" von Ex-Vizekanzler Strache hat Österreich politisch verändert
Die "Ibiza-Affäre" hat der rechtspopulistischen FPÖ Österreichs schweren Schaden zugefügt. Mit ihr ist im Nachbarland auch die Sensibilität gegenüber politischer Korruption gestiegen.
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Im Video, das dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ und der „Süddeutschen Zeitung“zugespielt und von diesen veröffentlicht wurde, sitzt Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache (rechts) neben einer angeblichen russischen Oligarchin. Links ist Ex-FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus zu sehen. Foto: - (dpa)
Aufgespritzte Lippen, Stupsnase, lange blonde Haare, kurzes Kleidchen. "Bist du deppert, die ist schoaf", lautete das Urteil des damaligen FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache über die angebliche russische Oligarchennichte, das aus ...