Die Hochrechnungen haben begonnen

Der Spanier Juan-Antonio Flecha gewinnt in Toulouse / Die Tour-Protagonisten lassen es vor dem Zeitfahren ruhig angehen.  

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NARBONNE (dpa/doe). Auf der elften Etappe der Tour de France herrschte am Donnerstag die Ruhe vor dem Sturm des Zeitfahrens. Einen Tag vor dem 47 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr von Gaillac nach Cap Découverte ließen die Topfahrer eine achtköpfige Spitzengruppe ziehen, ohne sich zu wehren. Aus der Ausreißergruppe, die nach 153,5 Kilometern auf dem Weg von Narbonne nach Toulouse 45 Sekunden Vorsprung vor dem Hauptfeld ins Ziel rettete, sicherte sich Juan-Antonio Flecha den Tagessieg.

Der Spanier aus dem Team Banesto hatte sich zwölf Kilometer vor dem Ziel von seinen Mitflüchtlingen mit einem beherzten Antritt abgesetzt und einen knappen Vorsprung vor dem Niederländer Bram de Groot (Rabobank) über den Zielstrich gerettet. "Das war der schönste Sieg in ...

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