Die Hälfte ist nur noch Brennholz
Bilanz der Sturmschäden vom zweiten Weihnachtsfeiertag
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KAPPEL-GRAFENHAUSEN / ETTENHEIM. Der Sturm in der Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag hat im Forstbezirk Lahr Schäden im Umfang von 15 000 Festmetern Holz verursacht. Auf der Gemarkung von Kappel-Grafenhausen seien etwa 2000 Festmeter zu beklagen, ein Drittel der Holzernte eines Jahres, sagte Forstbezirksleiter Bernhard Ihle gestern bei einem Vor-Ort-Termin mit Bürgermeister Jochen Paleit und Revierförster Bernhard Göppert auf dem Streitberg.
"Der Sturm ist nicht zu vergleichen mit Lothar, aber es war der ärgste Sturm seither", sagte Ihle. Besonders betroffen seien die Forstbezirke Lahr und Emmendingen auf einer Höhe zwischen 300 und 500 Metern. Dort habe der Sturm ganze Schneisen ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
