Die gute Hoffnung wird zur Sorge
Schwangerenberatung der Diakonie registriert Verunsicherung.
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EMMENDINGEN (BZ). Die Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung des Diakonischen Werkes in Emmendingen hat im ersten Quartal des Jahres 2006 bereits 66 Beratungen mit insgesamt 93 Gesprächen geführt. Die Beraterinnen Christiane Hörpel-Schwerer und Cäcilia Jörger-Braun erleben in der zunehmenden Inanspruchnahme dieses Angebotes allerdings mehr Verunsicherung bei den Betroffenen. War man früher "guter Hoffnung" sind jetzt oft Gefühle wie Zweifel, Sorge und Existenzängste anzutreffen.
In der Beratung ist der Respekt gegenüber der Entscheidung der Frau und die damit verbundene Ergebnisoffenheit stets garantiert. So spielen neben der Schwangerschaftskonfliktberatung Anträge an die Stiftung ...