Die "Groundhunters": So viele Fußballstadien der Welt wie möglich besuchen
Es ist ein zeitaufwendiges Hobby und ein kostspieliges dazu: Sechs junge Männer aus dem Kreis Lörrach nennen sich "Groundhunters": Ihr Ziel ist es, möglichst viele Stadien in der Welt für Fußballspiele zu besuchen.
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Island, Israel oder Indonesien: Unzählige blaue Stadien sind zu sehen, als Daniel die Weltkarte aufruft. Vor ihm auf dem Tisch liegt sein Smartphone auf dem er die App "Groundhopper" geöffnet hat. "In der Bundesliga habe ich 17 von 18 Grounds besucht", sagt der 33-Jährige. Er geht zurück ins Menü und scrollt eine Liste entlang. "1991 ein Spiel, 1996 drei Spiele, 2002 20 Spiele und ab 2006, bei der WM im eigenen Land waren es 53. Ab da habe ich konstant um ...