Die Grenze verläuft mitten durch eine Turbine
Rheinkraftwerk Säckingen seit 40 Jahren in Betrieb / Nach fünf Jahren Bauzeit wird seit 1. Juli 1966 Strom produziert / Neben Arbeit gibt es kuriose Grenzerfahrungen.
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BAD SÄCKINGEN. Seit mittlerweile 40 Jahren muss jedes Tröpfchen Wasser, das den Rhein durchfließt, das Rheinkraftwerk Säckingen passieren. Am 1. Juli 1966 wurde es erstmals in Betrieb genommen und ist damit das jüngste der Wasserkraftwerke am Hochrhein. Zumindest bis zur Fertigstellung des Neubaus der Anlage in Rheinfelden. In den vergangenen Jahren hat sich das langgezogene Wehr mit den beiden Hebekrananlagen einen festen Platz im Stadtbild Bad Säckingens erobert.
Alle Zahlen des Kraftwerks sind recht gigantisch und sagen ohne "Übersetzung" nicht viel. 482 Gigawattstunden erbringt das Kraftwerk im Jahr. Damit könnte man eine Stadt wie Bad Säckingen mit privaten Haushalten und allen Industrieanlagen rund sechs Jahre mit Energie ...