Die Grenze überschritten
Die Union muss darauf achten, dass durch den Fall Hohmann kein brauner Schatten auf sie fällt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Scharf in der Wortwahl, zurückhaltend in der Sache: So lässt sich die Linie der CDU-Spitze im Fall Hohmann umrei-ßen. Zwar muss der Bundestags-Hinterbänkler seinen Platz im Innenausschuss räumen, doch wegen seiner antisemitischen Äußerungen drohen dem Fuldaer Abgeordneten derzeit keine weiteren Maßregelungen. Das soll aus Sicht der CDU-Vorsitzenden Merkel genügen, um die Partei nach rechts sauber abzugrenzen. Fraglich ist, ob das reicht.
Völlig inakzeptabel, unerträglich, falsch und unhistorisch: So schnell wollten sich Spitzenpolitiker der Union in Berlin und Wiesbaden nicht von anderen übertreffen ...