Die Glottertäler Plattewiebli basieren auf einem schrulligen Wesen mit traurigem Schicksal
Viele Fasnachtsfiguren entspringen der Fantasie, sind Sagen entlehnt oder aber frei erfunden. Anders ist das bei den Plattewiebli in Glottertal. Die Pfeife rauchenden Frauen haben ein historisches Vorbild.
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"Wir saßen zu viert in einer Gartenhütte und haben überlegt, was wir machen könnten", erinnert sich Barbara Wehrle an ein Treffen zweier Fasnacht begeisterter Pärchen vor drei Jahrzehnten. Sie hätten sich Gedanken über Hexenfiguren gemacht, als der Blick auf eine historische Postkarte fiel, die an einer Wand hing. Abgelichtet war dort Josefa Schuler, jenes "Plattewiebli", das 1858 auf dem Langeckerhof bei St. Peter im ...