Account/Login

Die Gewalt der Nachtigall

Martin Mosebachs zeigt sich in seinem Gesellschafts- und Liebesroman "Was davor geschah" auf der Höhe seiner Erzählkunst.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
M an mag Martin Mosebach einen altmodischen Erzähler nennen. Man mag, wie im Umkreis der Büchnerpreis-Verleihung vor drei Jahren, sich an seinem konservativen Katholizismus stoßen, seiner Hochachtung für Papst Benedikt XVI. und seiner Kritik am Zweiten Vatikanischen Konzil, das im Ritus zu einer – so der Titel seines polemischen Essays – "Häresie der Formlosigkeit" geführt habe. Man mag sich an der Detailverliebheit seiner bisherigen Romane stören und ihm bescheinigen, die Eleganz seines Stils käme vor allem seinen essayistischen Texten zugute: zuletzt den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel