"Die Geschichten interessieren mich"
TICKET-INTERVIEW: Die Schauspielerin Marthe Keller spielt in der Nazi-Satire "Mein bester Feind" .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
In den 70ern arbeitete sie mit den Großen Hollywoods: Billy Wilder holte sie für die Hauptrolle in "Fedora", Dustin Hoffman war ihr Partner in "Der Marathon-Mann", mit Al Pacino drehte sie "Bobby Deerfield". Jetzt spielt Marthe Keller (66) in der Nazi-Satire "Mein bester Feind" die Mutter von Moritz Bleibtreu. Markus Tschiedert sprach mit der Schweizer Schauspielerin.
Ticket: Frau Keller, was hat Sie dazu bewogen, in "Mein bester Feind" mitzuspielen?Marthe Keller: Die Geschichte erinnerte mich an den Roman "Adressat unbekannt" von Kressmann Taylor, wo es um den Dialog zwischen einem Deutschen und einem Amerikaner jüdischen Glaubens während der Machtergreifung Hitlers geht. Das hatte mich ...