Die Gegensätze im Leben reizen ihn

Zweiter Teil der Biografie von Heribert Kalchreuter ist fertig.  

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BONNDORF-GLASHÜTTE. Warum ist der renommierte Wildbiologe Heribert Kalchreuter an den Stammtischen oder auch unter Jägern weitaus besser bekannt als "Kuno"? Isst er tatsächlich Hühnchenknochen? Und was hat es mit der hübschen blonden Begleiterin auf sich, die bei Kongressen oder anderen Anlässen an seiner Seite ist, wo er doch bekanntermaßen die Junggesellen-Unabhängigkeit liebt? Dies und vieles mehr erfährt der interessierte Leser im zweiten Teil der Autobiographie des jagenden Wissenschaftlers, Weltenbummlers und Abenteurers.

Er lebt seit mehr als drei Jahrzehnten in Bonndorf-Glashütte und hat hier im Europäischen Wildforschungsinstitut ein Naturkundemuseum mit mehreren hundert Tier-Exponaten aus sämtlichen Kontinenten eingerichtet. Nachdem sich Kalchreuter bereits 1990 mit dem ersten Teil seiner Memoiren "Zurück in die ...

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Schlagworte: Heribert Kalchreuter, Gerhard Frank, Albrecht von Bayern

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