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"Die Gefahr besteht, dass das Ganze wieder aufbricht"

INTERVIEW:Erik Høeg, Leiter der EU-Beobachtungsmission in Georgien, will die Gesprächskanäle zu den Konfliktparteien offen halten.  

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Erik Høeg  | Foto: dpa
Erik Høeg Foto: dpa

Die Europäische Union hat rund 200 Beobachter entsandt, um zwischen Abchasien und Südossetien und ihrem Helfer Russland sowie der georgischen Regierung in Tiflis zu vermitteln. Im Gespräch mit der dpa äußert sich der Leiter der EU-Mission, der dänische Diplomat Erik Høeg, trotz der schwierigen Lage optimistisch.

BZ: Herr Høeg, jetzt dauert der Einsatz der EU schon zehn Jahre. Kann man ihn überhaupt als Erfolg werten?
Høeg: Natürlich wollen wir, dass unser Job irgendwann mal überflüssig ...

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