Die Freude in Schopfheim über die baldige Seligsprechung von Max Josef Metzger ist groß
Der Märtyrerpriester Max Josef Metzger kann selig gesprochen werden. In seinem Geburtsort löst dies erfreute Reaktionen aus. Und wird als Zeichen gesehen, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.
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Fast 18 Jahre hat sich das Seligsprechungsverfahren hingezogen. Gleichwohl deutete nichts darauf hin, dass es kurz vor dem Abschluss steht – auch wenn sich ein Datum nähert, das sich dafür anbot. Am 17. April 1944 ist es genau 80 Jahre her, dass Max Josef Metzger von den Nazis im Zuchthaus Brandenburg-Görden hingerichtet wurde. Sechs Monate zuvor, am 14. Oktober 1943, war er für seine pazifistische Überzeugung vom Volksgerichtshof unter Vorsitz des berüchtigten Präsidenten Roland Freisler zum Tode verurteilt worden.
Konsequentes Eintreten für den Weltfrieden und für die Ökumene.
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