Finanzen

Die Freiburger Haushaltsreden handeln von Gießkannen und bitteren Pillen

BZ-Plus Bevor sie den Haushalt verabschieden, halten die Sprecherinnen und Sprecher der Fraktionen ihre Grundsatzreden. Manche sind gar eine Generalabrechnung mit der Rathausspitze.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Rita Eggstein/RomanR (stock.adobe.com)
1/8
Foto: Rita Eggstein/RomanR (stock.adobe.com)
Maria Viethen (Grüne): Externer Sachverstand nötig
"Der Haushalt entspricht im Grundsatz unseren Zielsetzungen", sagte Grünen-Fraktionssprecherin Maria Viethen. Und sie meint damit die finanzielle "Nachjustierung" im Bereich Bildung und soziale Teilhabe. Der Doppelhaushalt setze die richtigen Schwerpunkte: Klimaschutz, Nahverkehr, Wohnungspolitik. Um sie umzusetzen, habe sich die grüne Fraktion um "verlässliche strategische Partner bemüht", nämlich SPD/Kulturliste und Jupi. Während "Eine Stadt für alle" Geld mit der Gießkanne an alle verteilen wolle, predigten die bürgerlichen Fraktionen das Sparen, "haben aber gleichzeitig kein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel