Die Flößerei ist jetzt Kulturerbe

Das Flößerei- und Verkehrsmuseum Gengenbach erinnert an das über Jahrhunderte gepflegte harte Handwerk.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Flößermuseum  | Foto: hrö
Flößermuseum Foto: hrö

GENGENBACH. Das Flößerei- und Verkehrsmuseum Gengenbach, 1992 eröffnet und eine echte museale Perle am Stadteingang mit jährlich etwa 2000 Besuchern, darf sich neuerdings "Immaterielles Kulturerbe der Unesco" nennen – als Mitgliedsverein der Deutschen Flößervereinigung, zu deren Gründung es maßgeblich beigetragen hat. Für Museumsgründer Konrad Schilli ist dies eine gute Entscheidung, werde damit doch sichergestellt, dass die Technik des Flößens, die Geschichte des Transportwesens auf dem Wasser, den nächsten Generationen weitergegeben wird.

Die Flößerei war über Jahrhunderte hinweg ein ehrbares, unverzichtbares Handwerk. Es war der Transport von Holz auf dem Wasserweg – aus holzreichen in holzärmere Gebiete. Doch auch andere Dinge des täglichen Lebens, Kohle etwa oder Harz, wurden auf dem wackligen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Konrad Schilli, Michael Steigerwald, Konrad Schill

Weitere Artikel