"Die Finanzlage ist beherrschbar "

BZ-INTERVIEW mit dem neuen Chef der AOK Baden-Württemberg, Rolf Hoberg, über Schulden, Beiträge und Qualitätspraxen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Im Gegensatz zum Kanzler beurteilt der neue Chef der AOK Baden-Württemberg, Rolf Hoberg, die Chance für Beitragssenkungen der Krankenkassen skeptisch. Im Gespräch mit Bernhard Walker betont er, dass die Verschuldung der Südwest-AOK beherrschbar sei.

BZ: Herr Hoberg, Sie sind seit Oktober Chef der größten Krankenkasse im Land. Haben Sie ein schweres Erbe angetreten?
Hoberg: Ich trete das Erbe meines Vorgängers Roland Sing gerne an. Die AOK Baden-Württemberg war und ist eine gut geführte Kasse, die im Land ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel