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Die Fans sind meist von hier

Peter Stellmach
  • Fr, 09. Mai 2014
    Titisee-Neustadt

     

Eine Schulklasse hat die Besucher des Weltcupskispringens durchleuchtet und liefert Erkenntnisse.

Die Postleitzahl 7 dominiert mit Abstand.    | Foto: grafik: Hans-Thoma-Schule
Die Postleitzahl 7 dominiert mit Abstand. Foto: grafik: Hans-Thoma-Schule

TITISEE-NEUSTADT. Mehr als die Hälfte der Besucher des Weltcup-Skispringens kam aus dem Hochschwarzwald und der näheren Umgebung. Die meisten anderen fuhren aus dem Umland nach Neustadt. Das ist einerseits gut, zeigt es doch eine Verbundenheit der Region mit ihrem Spitzensport. Das ist andererseits nicht so schön, weil die Bemühungen der Veranstalter, mit Fans von weit her eine noch größere Kulisse zu schaffen, nicht gefruchtet haben.

Die Berichte der Badischen Zeitung in ihrem Verbreitungsgebiet Südbaden haben es offenbar gerichtet. Radio und Fernsehen waren nicht so wirkungsvoll wie erhofft. Das ist eine der Erkenntnisse, die der Veranstalter einer Schulklasse zu verdanken hat. Elf Mädchen und ein Junge aus dem Informatikkurs der Jahrgangsstufe elf ...

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