Die Evangelischen in Staufen
Gerd Schwartz hat die Geschichte der Protestanten in der Fauststadt seit dem Jahr 1842 aufgeschrieben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. Nach über einem Jahr Arbeit stellt der Autor Gerd Schwartz am kommenden Sonntag im Martin-Luther-Gemeindezentrum sein neues Buch vor: "Wie Luther doch noch nach Staufen kam". Herausgegeben von der Stadt, mit Unterstützung der evangelischen Kirchengemeinde, erzählt er in dem 200-Seiten-Werk faktenreich, glänzend recherchiert und in leicht lesbarer und verständlicher Sprache "die Geschichte der Evangelischen in Staufen seit 1842 und wie sie ihre Kirche bauten".
Um gleich ein Missverständnis aufzuklären: Luther ist natürlich nie in Staufen gewesen; er dürfte von dem bescheidenen Weiler nicht einmal Kenntnis gehabt haben. Mit "Luther" ist vielmehr die "evangelische Religion" gemeint oder – wie es im Untertitel heißt: "die Evangelischen". Und das Startdatum 1842 hat mit Gallenweiler zu tun, das lange Zeit zu Badenweiler ...