Die Essensabfälle bleiben eher Mangelware
Birgit Eske legt sich schwer ins Zeug, damit sich die Schüler im Logo Food und der Grundschule wohl fühlen / Zauberformel "Schülerbeteiligung".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BONNDORF. Irgendwie dürfen sie sich wie eine große Familie fühlen – die Schüler, die in der Mensa der Grundschule sowie der Logo Food-Mensa der Haupt- und Werkrealschule samt Realschule zu Mittag essen. Leiterin Birgit Eske tut viel dafür, dass sich die täglich insgesamt bis zu 110 Schüler der beiden Mensen des Bonndorfer Bildungszentrums wohl fühlen. Große Mengen an nicht verzehrten Mahlzeiten, die zurückgehen? Fehlanzeige, resümiert Birgit Eske.
Dass Schüler die angebotenen Mensamenüs weitgehend auch verspeisen, ist indes deutschlandweit gesehen keine Selbstverständlichkeit. Wissenschaftler des Projekts REFOWAS (REduce FOod WASte) des Johann Heinrich von Thünen-Instituts, ein Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, resümierten anhand einer Studie an elf deutschen Ganztagsschulen, an denen Stichproben erhoben worden waren, dass durchschnittlich etwa ein ...