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Die Erzherzogin und der wilde Mann

WIEDERSEHEN! - Im Kageneck'schen Haus residierte einst Marie Antoinette auf ihrer Brautfahrt von Wien nach Paris.  

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ALTSTADT. Die im Wald lebenden und mit Keulen bewaffneten Wildleute - die Verbindung germanischer Walddämonen mit antiken Satyrn - waren ein beliebtes Sujet in der Kunst und Literatur des Spätmittelalters. So verwundert es nicht, dass dieses volkstümliche Motiv auch bei den Hausnamen und zugehörigen Hauszeichen Verwendung fand. Neben dem Haus "Zum rauhen Mann" (rauh = behaart) in der Insel und dem Haus "Zum Riesen" in der Engelstraße gehört dazu das Kageneck'sche Haus "Zum Wilden Mann" in der Salzstraße.

Schon der erste bekannte Besitzer des Hauses, Friedrich von Digesheim, gehörte dem Adel an. Bis Mitte des 16. Jahrhunderts können die Snewelins von Landeck als Hausbesitzer nachgewiesen werden, danach taucht das Haus "Zum Wilden Mann" als ...

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