Die Erschütterung hallt lange nach
Eine neue Fassung des "Tagebuch der Anne Frank" von Frances Goodrich und Albert Hackett war in der Stadthalle zu sehen.
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SCHOPFHEIM. Was für eine beklemmende Situation: Acht Menschen, die sich unterm Dach eines Hinterhauses verstecken müssen, auf engstem Raum zusammengepfercht. Zwei Jahre verbrachten die Familie Frank und eine weitere jüdische Familie in diesem Versteck, untergetaucht vor den Nazis. Eines der Opfer der "grausamsten Ungeheuer, die je auf der Erde wandelten", war Anne Frank, das Mädchen, das in seinem berühmt gewordenen Tagebuch Einblick in ihr Innenleben und in die Zeit des NS-Terrors gibt – und nur 15 Jahre alt wurde. Denn das Versteck wird verraten, alle bis auf den Vater sterben im Konzentrationslager.
Jetzt war eine neue Fassung des Doku-Dramas "Das Tagebuch der Anne Frank" von Frances Goodrich und Albert Hackett in der Theaterreihe der Kulturkooperation in der Stadthalle zu sehen. Das Schicksal der verfolgten Familie Frank und ihrer Leidensgenossen wühlt noch ...