Die Erinnerung darf nicht verblassen
Henning Kurz: Gedenkfeier aus Anlass des Volkstrauertages ist nicht anachronistisch / Schülerinnen lesen Texte gegen den Krieg.
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GRENZACH-WYHLEN. Welche Bedeutung kommt dem Volkstrauertag in einer postmodernen "Eventgesellschaft" zu und wie kann erreicht werden, dass der Volkstrauertag wieder vermehrt zu einem Anlass für Meditation, Besinnung und Reflexion wird? Dieser Frage widmete sich während der Feier zum Volkstrauertag der Leiter der Volkshochschule Hochrhein, Henning Kurz, am Sonntag im katholischen Gemeindehaus Wyhlen.
In seinen Ausführungen betonte er, dass er ein Plädoyer für den Volkstrauertag halten wolle, nicht als Tag des kollektiven Mea Culpa oder der unreflektierten ...