"Die Emotionen gehen verloren"
Die Tennis-Tabellenwertung nach dem Schweizer Modell hat geringen Effekt und stößt bei den Vereinen auf wenig Gegenliebe.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Die größte Neuerung zur laufenden Tennissaison ist das Schweizer Modell zur Tabellenberechnung, das dem Trend des "Doppelschenkens" Einhalt gebieten sollte. Bei den Vereinen stößt es jedoch auf wenig Gegenliebe. Viele Verantwortliche machen sich für eine alternative Lösung stark.
In den vergangenen Spielzeiten kam es häufig vor, dass Vereine in den Medenspielen die Doppel nicht austrugen, sondern am grünen Tisch untereinander aufteilten. Um solche Absprachen zu unterbinden, führte der Badische Tennis-Verband das ...