"Die einzige demokratische Institution in der DDR"

BZ-INTERVIEW mit Reinhard Höppner, dem früheren Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, zu seiner Lesung morgen in Offenburg.  

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Reinhard Höppner  | Foto: dpa
Reinhard Höppner Foto: dpa

OFFENBURG. Er ist Mathematiker, Politiker, Autor und engagierter Christ: Donnerstag, 25. Februar, kommt Reinhard Höppner in die Ortenau. Der frühere Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt wird auf Einladung des Evangelischen Dekanats und der Evangelischen Erwachsenenbildung aus seiner persönlichen Sicht Episoden und Hintergründe schildern, die vor 20 Jahren zum Fall der Grenzen zwischen Ost- und Westdeutschland führten und die er in seinem Buch "Wunder muss man ausprobieren" niedergeschrieben hat. Unser Mitarbeiter Robert Ullmann sprach mit ihm.

BZ: Herr Höppner, den Titel Ihres Buches ziert ein fliegender "Trabi". Warum?
Reinhard Höppner: Der Trabi ist ein Symbol für die DDR. Dass er fliegt, ist ein Wunder – und die muss man eben ausprobieren.
BZ: Sie sagen, Sie seien zu diesem Buch durch die Jugend provoziert worden.
Höppner: Die ...

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Schlagworte: Reinhard Höppner

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