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Die einzig mögliche Sprache für die Trauer

Mit einem Ton wie von gestopften Jazztrompeten das Verworfene zusammensuchen: Die gesammelten Gedichte des Peter-Huchel-Preisträgers Ludwig Greve.  

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Wer ist heute imstande, ohne jeden Anflug von Peinlichkeit Oden zu schreiben? Ludwig Greve konnte es. In seiner Rede vor Freiburger Studenten sagte er 1979, warum ihm der unzeitgemäß hohe Ton am Herzen lag: "Es zeigte sich, dass mir so eine Sprache, sagen wir, der Sterblichkeit gelang, die vielleicht vor ...

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