"Die Einladung bei Bush war ein tolles Erlebnis"
BZ-Interview mit der Bubenbacher Skilangläuferin Stefanie Wunderle, die ein Sportstipendium in Denver hat und mit dem Universitätsteam US-Meister wurde.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SKILANGLAUF. Jahrelang zählte Stefanie Wunderle (SC Bubenbach) zu den besten deutschen Skilangläuferinnen: Die heute 25-Jährige war Deutsche Schüler- und Juniorenmeisterin, Siebte der U 23-WM sowie Deutsche Vizemeisterin (Staffel) und DM-Dritte bei den Frauen. Seit zwei Jahren studiert die Hochschwarzwälderin in Denver/Colorado. Mit dem Universitätsteam wurde sie amerikanische Studentenmeisterin, später gab’s dafür einen Empfang bei US-Präsident George W. Bush. BZ-Mitarbeiterin Annemarie Zwick hat sich mit Stefanie Wunderle unterhalten.
BZ: Sie sind gerade auf weihnachtlichem "Heimaturlaub" vom Studium in den USA. Wie lange bleiben Sie und was steht in dieser Zeit alles auf dem Programm, auch sportlich?Wunderle: Ich bin drei Wochen hier, bis Silvester. Am 2. Januar fliegen wir schon nach Alaska zu den amerikanischen Meisterschaften, da haben wir dann fünf Wettkämpfe innerhalb von zehn Tagen zu bestreiten. Deshalb will unser Trainer nicht, dass wir nach Weihnachten noch Wettkämpfe machen. Meine Schwester Laura hat ein Programm zusammengestellt, unter anderem gehen wir mal in die Kletterhalle in Emmendingen. Und dann ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
