Die einen raus, die anderen rein

Plan der Verwaltung: Hebelschule übernimmt Räume des Förderzentrums, das ein neues Schulgebäude bekommen soll.  

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Das Stück Boden täuscht: Enger als in der 8b kann  Unterricht nicht zugehen.    | Foto: Peter Stellmach
Das Stück Boden täuscht: Enger als in der 8b kann Unterricht nicht zugehen. Foto: Peter Stellmach

TITISEE-NEUSTADT. "Es muss etwas getan werden, egal wie." Bürgermeister Armin Hinterseh sagt das zur Situation der Neustädter Schulen, die unter teils extremer räumlicher Enge leiden. Vorrang erhält die Hebelschule. Ein neues Förderzentrum soll gebaut werden, damit dessen bisherige Räume von der Grund- und der Werkrealschule oder künftig vielleicht auch einer Gemeinschaftsschule genutzt werden können. Mit dem Zugewinn von 1100 Quadratmetern Fläche erhielte die Schule mehr, als an Bedarf errechnet ist, das sind 790 Quadratmeter.

Beispiel 8b Werkrealschule. Die 30 Schüler sitzen bis an die Wände, zwischen den Stuhlreihen muss man sich hindurchzwängen. Für Rektorin Andrea Höltner ist der Erdgeschossraum das Muster für das ganze Gebäude. Kein Platz, keine ...

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Schlagworte: Lothar Willmann, Andrea Höltner

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