Die Ehefrau von drei Reformatoren
Klaus Zimmermann machte sich auf die Spuren von Wibrandis Rosenblatt, einer Säckingerin mit Grabstein im Basler Münster.
Gudrid Brauch
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BAD SÄCKINGEN. Eine Reise in die Vergangenheit, die in die Gegenwart führt, direkt neben die evangelische Stadtkirche Bad Säckingens, zum "Wibrandis-Rosenblatt-Weg". An der kleinen Verbindung zwischen Waldshuterstraße und Rheinallee gibt es keine Hausnummer, manchmal hat man Glück und findet dort einen Parkplatz. Wer war Wibrandis Rosenblatt? Klaus Zimmermann wollte es genau wissen.
Die Kirchgänger, die der Vorsitzende des Stadtseniorenrats fragte, wussten auf die Frage keine Antwort. Da musste wohl erst einer wie dieser vor Tatendrang sprühende "Pfarrer in Ruhe" aus dem fernen Berlin kommen, um zunächst einmal seinen eigenen Wissensdurst zu stillen. Von der in gründlicher Recherche ...