"Die Dosis war eher unerheblich"
BZ-INTERVIEW mit Umweltmedizinerin Barbara Dohmen.
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TODTMOOS. Am 23. Juni, 5. und 21. Juli sowie am 29. September 2006 stiegen während der vier Sprengungen der ehemaligen Klinik Wehrawald in Todtmoos große Baustaubwolken in die Luft – asbestbelastete Staubwolken, wie man inzwischen weiß. Wie groß war die gesundheitliche Gefahr, der Schaulustige, Patienten und Anwohner ausgesetzt waren? Unsere Mitarbeiterin Susanne Filz sprach mit der Umweltmedizinerin Barbara Dohmen aus Murg über die Risiken.
BZ: Frau Dohmen, welche gesundheitlichen Folgen hat es, wenn man kurzzeitig asbestbelastetem Baustaub ausgesetzt ist?Dohmen: Über kurzzeitige Auswirkungen wissen wir eigentlich ...