"Die DHBW wird noch attraktiver"
BZ-Interview mit Rektor Theodor Karl Sproll zur wachsenden Bedeutung des dualen Studiums.
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Die Duale Hochschule ist auf Wachstumskurs – auch am Standort Lörrach. Die Mischung aus vollwertigem Studium und praktischer Ausbildung im Betrieb findet sowohl bei den Partnerunternehmen als auch bei den Studierenden immer mehr Anklang. BZ-Redakteur Willi Adam sprach mit dem Lörracher DHBW-Rektor Theodor Karl Sproll über die Entwicklungsperspektiven der dualen Hochschulausbildung.
BZ: Alle Welt spricht vom Fachkräftemangel. Kennt die Duale Hochschule analog dazu den Studierendenmangel?Sproll: Wir haben keinen Studierendenmangel. Die Duale Hochschule hat in den vergangenen Jahren enorm an Attraktivität gewonnen. Wir haben seit 2010 die Zahl der Studienanfänger um 35 Prozent gesteigert und in der Folge auch ein kräftiges Wachstum bei der Gesamtzahl der Studierenden erzielen können.
BZ: Gilt das für alle Fächer?
Sproll: Es gibt Fächer, für das Interesse so groß ist, dass die Unternehmen zwischen guten Bewerbern wählen können. Aber es gibt auch Studiengänge vor allen Dingen im technischen Bereich, in denen es immer schwieriger wird, geeignete Schüler dafür zu interessieren.
BZ: Könnte die Duale Hochschule noch stärker wachsen, wenn die Partnerunternehmen mehr ...