Die Datensammler haben abgespeckt
BZ-PRAXISTEST: Drei GPS-Sportuhren am Puls der Zeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zahlen sind zumindest für den männlichen Sportler die Würze jeden Trainings. Ob Zeit, Pulsfrequenz, Kilo- oder Höhenmeter, irgendeine Art von Daten braucht der ambitionierte Athlet, um sich mit anderen oder auch nur mit sich selbst messen zu können. Anders als in der von Schrittzählern geprägten grauen läuferischen Vorzeit stehen ihm inzwischen auch endlich vertrauenswürdige Daten zur Verfügung: GPS-Uhren sind längst nicht mehr sperrige Kleincomputer am Handgelenk, sie sind inzwischen fast auf das Format einer normalen Digitaluhr geschrumpft.
Drei GPS-Laufuhren im Preisbereich zwischen 180 und 240 Euro haben wir getestet: Den Garmin Forerunner 220, die Polar RC3 GPS und den Timex Ironman Run-Trainer 2.0 GPS. Natürlich geht es noch wasserdichter, noch genauer und mit noch mehr Funktionen, aber alle drei Uhren können den ambitionierten Hobbysportler schon durch das Trainingsprogramm eines Profiathleten lotsen – braucht es wirklich ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
