Die Caritas will "nicht wegsehen"
Verband Hochrhein vier Jahre nach der Fusion von Waldshut und Säckingen in sicherem Fahrwasser / Hochmotivierte "Truppe".
Elisabeth Frieling
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LAUFENBURG/WALDSHUT. Der Caritasverband Hochrhein steht auf solidem Fundament, sowohl wirtschaftlich als auch personell. Und er ist - so gut es geht - gewappnet für noch schlechtere Zeiten, mit denen alle in der Sozialarbeit Tätigen nach der Zusammenlegung von Arbeitslosengeld und Sozialhilfe ab 2005 rechnen. Vorstand und Geschäftsführung unterstrichen am Dienstag in Laufenburg den mitmenschlichen Auftrag des "Unternehmens". "Wegsehen sollte es für Christen nicht geben."
Der Umbruch im Sozialsystem, das in seiner bestehenden Form nicht mehr finanzierbar sei, spiegele sich auch im Umbruch der Caritaslandschaft in Südbaden wider, erinnerte der Vorsitzende des Caritasverbandes Hochrhein, Werner Dörflinger, zu Beginn der Mitgliederversammlung ...